Reichsritter Kariston aus Wolfsthal

Reichsritter der Krone Terraias

Herr von Hoheneichen


Vertrauter und Berater des Grafen Varus

"Einig für Stahl!"


Geboren im Jahre 500 n.K. als Sohn von Graf Kendal von Wolfsthal Reichsritter des Königs undseiner Frau Ellen, wuchs Kariston in der Stadt Burmecia, im Süden des Insel-Archipels Terraiaauf.Mit 7 Jahren schickte ihn sein Vater auf die nahe gelegene Akademie. Dort lehrnte Kariston denUmgang mit dem Schwert und Schild sowie die Grundlagen der Wissenschaften.Um die laufenden Kosten für Aurüstung und Lebensunterhalt zu verdienen, wurden Kadettenregelmäßig auf Questen geschickt.So durchstreifte er das Land, bis in Xant der Kampf gegen den Schattenfeuerdämonentbrannte. Da sich niemand traute das heilige Schwert Wiebke in die Schlacht zu führen,wurde er von Hauptmann Brock vorgeschlagen. Schließlich vernichtete Kariston dasSchattenfeuer im Duell und wurde zum Helden von Xant. Als Lohn ging das Schwert in seinenBesitz über.Daraufhin wurde Kariston mit seinen treuen Gefährten Zorak, Leetoh und Isegrim ins Land derDrachenkrieger gerufen, um den Herrn der Schatten zu vernichten. Zusammen gelang ihnendas unmöglich scheinende, jedoch verloren sie dabei ihre eigenen Schatten.Nach Jahren der Abenteuer kehrte Kariston nach Hause zurück.Der König hatte die Absicht in den Südlanden Fuß fassen um den Handel florieren zu lassen.Da hörte ihre Majestät von der misslichen Lage des Grafen Varus zu Salzfurt. Als seinAbgesannter reiste Kariston nun als Reichsritter in die Südlande um den Grafen zu treffen undein Abkommen zu schliessen.In der Reisegemeinschaft des Grafen gelangte Kariston in die Drachenlande.Zusammen mit den Salzfurtern ging er in der Mittagsstunde zum Tempel aller Drachen. Dorthielt Khassadar eine stählerne Andacht. Als eben dieser von Entschlossenheit, Tatendrang undBrüderlichkeit sprach, erkannte er welchen Weg ihm vorbestimmt war. Alles was dem silbernenWeg fehlte sah er im Stählernen. So schloss sich Kariston der stählernen Bruderschaft an.Als Anerkennung seiner taten schenkte Graf Varus ihm das Jagdschloss Hoheneichen undeinen Sitz in seinem Kriegsrat.

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